|
|
Speerwurf / M |
|
m |
Beginn: 20:40
|
85,75 – Peter Blank ist in Front! Raymond Hecht kontert mit 85,82 Metern.
Dritter wird Boris Henry mit 83,92 m.
Boris Henry: „Eigentlich haben mir die Ärzte abgeraten, heute zu starten. Aber ich wollte es dann doch mit wenig Anlauf versuchen. Ich habe während des Wettkampfes gespürt, dass es relativ gut geht und ich bin froh, dass der Muskelfaserriss in der Wade nicht wieder aufgebrochen ist. Die zwei Wochen Trainingspause kamen mir sehr ungelegen, da ich gut in Form war. Ich hoffe, am Sonntag in Nürnberg noch zwei, drei Meter weiter werfen zu können.“
Raymond Hecht: „Eigentlich wollte ich heute weiter werfen. Ich habe meine Technik verbessert und wenn ich gesund bleibe, bin ich mir sicher, die 90 Meter zu werfen. Natürlich will ich auch in Bremen beim Europacup erfolgreich sein und gewinnen.“
|
1. |
Raymond Hecht |
D |
85,82 |
2. |
Peter Blank |
D |
85,75 |
3. |
Boris Henry |
D |
83,92 |
4. |
Darius Trafas |
POL |
80,94 |
5. |
Björn Lange |
D |
79,57 |
6. |
Isbel Luaces |
CUB |
78,50 |
7. |
Mark Frank |
D |
71,94 |
8. |
Andreas Linden |
D |
69,91 |
|
|
800m / M |
|
min |
FINISHED
|
männliche Jugend: One-Man-Show des Pirnaers Rene Herms. Sieg in 1:48,66 min!!!! 2. S. Stephane 1:51,55; 3. X. Thrun 1:52,00
A-Lauf:
Angeführt von Tempomacher Mark Eplinius ging es auf die Strecke. Es folgte ihm auf der ersten Runde Nico Motchebon. Die erste Runde war sehr schnell. Nach 500 Metern übernahm Motchebon das Tempo, um dann die Führung an Tellez abzugeben, der diese in 1:45,94 Minuten nach Hause lief.
Nico Motchebon: „Die ersten 700 Meter liefen ganz gut. Auf den letzten 50 hatte ich einen kleinen Einbruch. Es war besser als die letzten Wettkämpfe und es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe natürlich, die WM-Norm zu schaffen, aber es wird schwierig. Der fünfmonatige Trainingsrückstand macht mir am meisten zu schaffen. Wenn ich in Nürnberg eine gute Zeit laufen kann, überlege ich mir, noch einen weiteren Wettkampf dranzuhängen, um mir den Weg nach Edmonton zu ebnen.“
Dirk Heinze: „Ich habe wieder Schwierigkeiten mit meiner Achillessehne bekommen und musste aussteigen. Ein Start am Sonntag in Nürnberg ist noch fraglich.“
|
1. |
Norbert Tellez |
CUB |
1:45,94 |
2. |
Nico Motchebon |
D |
1:46,38 |
3. |
Sylas Kimutai |
KEN |
1:47,48 |
4. |
Christian Köhler |
D |
1:48,49 |
5. |
Salem Al Bedri |
QAT |
1:48,51 |
6. |
Felix Leiter |
D |
1:48,83 |
7. |
Rene Breitenstein |
D |
1:49,33 |
8. |
Oliver Daum |
D |
1:49,38 |
9. |
Steffen Co |
D |
1:50,09 |
10. |
Torsten Kühn |
D |
1:50,11 |
|
|
|
|
Stabhochsprung/M |
|
m |
FINISHED
|
5,71: Stolle, Lobinger, Ecker und Hartwig noch im Wettbewerb. Lobinger raus! Deutsche Jahresbestleistung durch Michael Stolle – 5,81 m – auch Danny Ecker über 5,81 m. Jetzt geht es um eine neue Weltjahresbestleistung – 5,91!
Das ist aber zu hoch. Somit: deutsche Jahresbestleistungen von Ecker und Stolle. Außerdem Hartwig über 5,81.
Michael Stolle: „Ich habe meinen Anlauf auf 16 Schritte verkürzt, dafür sind 5,81 Meter echt cool. Wie immer in Kassel, ist es eine Super-Atmosphäre und ich hoffe, mich in Bremen direkt für Edmonton qualifizieren zu können.“
Danny Ecker: „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Habe eigentlich nicht damit gerechnet, so schnell so gut in Form zu sein. Ich kann erst seit Mai meinen Fuss richtig belasten und muss jetzt vor allem an den Sprintfähigkeiten arbeiten.“
Jeff Hartwig: „Ich fühle mich wirklich gut und bin froh, noch einmal unter solchen guten Bedingungen und bei so toller Atmosphäre noch einmal einen solch guten Wettkampf gehabt zu haben. Auch mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Die Trials nächste Woche werden hart, aber ich bin mental und körperlich fit, um mich für Edmonton zu qualifizieren.“
|
1. |
Michael Stolle |
D |
5,81 |
2. |
Jeff Hartwig |
USA |
5,81 |
2. |
Danny Ecker |
D |
5,81 |
4. |
Richard Spiegelburg |
D |
5,61 |
5. |
Tim Lobinger |
D |
5,61 |
6. |
Viktor Chistiakov |
AUS |
5,51 |
7. |
Björn Otto |
D |
5,51 |
8. |
Christian Tamminga |
NDL |
5,41 |
8. |
Laurenz Looije |
NDL |
5,41 |
|
Andrej Tiwontschik |
D |
NM |
|
|
5000m / M |
|
min |
FINISHED
|
Der Leverkusener Michael May fasste sich auf der letzten Runde ein Herz und konnte sich deutlich von den restlichen Athleten absetzen. Unter stehenden Ovationen bog er auf die Zielgerade ein. Tom Compernolie schnappte ihm auf den letzten Metern noch den Sieg weg und gewann in 13:43,60. Trotzdem Hut ab vor dem jungen May, der sich zurecht noch einmal vor der Tribüne feiern ließ.
Michael May: „Ich bin etwas überrascht, dass es so gut lief. Vor allem in der letzten Runde hatte ich erstaunlich viel Reserven. Ich trainiere zusammen mit Mario Kröckert in der Eifel und bin froh, mich heute für die U23-EM in Amsterdam qualifiziert zu haben. Ich glaube, ich habe die Grenze nach oben noch lange nicht erreicht.“
|
1. |
Tom Compernolie |
BEL |
13:43,60 |
2. |
Michael May |
D |
13:43,87 |
3. |
Yibeltal Ademasu |
ETH |
13:44,92 |
4. |
Sander Schütgens |
NDL |
13:45,73 |
5. |
Dominik Burkhardt |
D |
13:48,06 |
6. |
Mesefin Hailu |
ETH |
13:50,14 |
7. |
Oliver Dietz |
D |
13:58,72 |
8. |
Macharia Zacharia |
KEN |
14:01,68 |
9. |
Guido Streit |
D |
14:02,22 |
10. |
Michael Gottschalk |
D |
14:07,13 |
|
|
|
|
1500m / F |
|
min |
FINISHED
|
Luminita Zaituc fasste sich ein Herz und führte das Feld auf der letzten Runde an. 200 Meter vor dem Ende musste sie die ausländische Konkurrenz aber ziehen lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte auch Sylvia Kühnemund bereits große Prolbeme. Resituta Joseph gewann in 4:10,01 Minuten. |
1. |
Resituta Joseph |
D |
4:10,01 |
2. |
Andrea Suldesova |
CZE |
4:10,13 |
3. |
Birhane Hirpasse |
ETH |
4:10,55 |
4. |
Renata Hoppova |
CZE |
4:12,61 |
5. |
Sabrina Mockenhaupt |
D |
4:13,38 |
6. |
Luminita Zaituc |
D |
4:14,40 |
7. |
Sylvia Kühnemund |
D |
4:17,12 |
8. |
Fabiane da Silva |
BRA |
4:17,33 |
9. |
Lenka Svanhalova |
CZE |
4:17,64 |
10. |
Malgorzata Rydz |
POL |
4:17,95 |
|
|
1500m / M |
|
min |
FINISHED
|
Der Sieg ging an Leszek Zweblewski in 3:37,99 Minuten. Bester Deutscher war Ralf Assmuss als Dritter in 3:38,78 Minuten. Wolfram Müller gab nach zwei Minuten auf der Gegengerade auf. |
1. |
Leszek Zweblewski |
POL |
3:37,99 |
2. |
Alexis Abraham |
FRA |
3:38,54 |
3. |
Ralf Assmus |
D |
3:38,78 |
4. |
Gert-Jan Liefers |
NDL |
3:39,00 |
5. |
Paul Mwangi |
KEN |
3:39,51 |
6. |
Mike Too |
KEN |
3:40,48 |
7. |
Franek Haschke |
D |
3:40,73 |
8. |
Ali Kamal Abubaker |
QAT |
3:41,53 |
9. |
Andre Green |
D |
3:41,85 |
10. |
Suleiman Abdurahmam |
QAT |
3:42,41 |
|
|
|
|
Diskuswurf / M |
|
m |
FINISHED
|
65,15 Meter von Lars Riedel. Hat damit sein WM-Ticket gelöst. Riedel verbessert sich auf 65,68 Metern. Möllenbeck 65,06. Es blieb dabei. Riedel vor Möllenbeck.
Lars Riedel: „Das Wichtigste ist, dass das Knie gehalten hat. Es ist noch nicht so, wie es sein müsste, aber ich bin weitgehend schmerzfrei. Es lief heute schon viel besser, als in Dortmund.“
|
1. |
Lars Riedel |
D |
65,68 |
2. |
Michael Möllenbeck |
D |
65,06 |
3. |
Michael Lischka |
D |
63,01 |
4. |
Alexis Elizalde |
CUB |
61,78 |
5. |
Jo van Daele |
BEL |
60,18 |
6. |
Andreas Seelig |
D |
60,06 |
7. |
Jürgen Schult |
D |
59,42 |
8. |
Thorsten Schmidt |
D |
58,83 |
9. |
Michel Hemmings |
CUB |
57,96 |
|
|
Stabhochsprung/F |
|
m |
FINISHED
|
Carolin Hingst überquerte 4,30 Meter im ersten Versuch. Martina Strutz: neue Bestleistung – 4,35 m. Ebenso Monique De Wilt über diese Höhe. Die Holländerin gewann vor Strutz und Annika Becker (4,30 m)
Martina Strutz: „Ich hoffe jetzt, dass ich am Ende unter den besten drei Springerinnen, die für die U23-EM in Amsterdam in Frage kommen, bin und dort starten kann.“
|
1. |
Monique De Wilt |
NDL |
4,35 |
2. |
Martina Strutz |
D |
4,35 |
3. |
Annika Becker |
D |
4,30 |
4. |
Christine Adams |
D |
4,30 |
5. |
Carolin Hingst |
D |
4,30 |
6. |
Elmarie Gerryts |
RSA |
4,20 |
7. |
Sabine Schulte |
D |
3,80 |
|
|
|
AKTUELLES:
20:28: Diskuswerfer Jürgen Schult, jetzt Bundestrainer, wird unter dem Beifall des tollen Publikums offiziell verabschiedet. Die Speerwerfer werfen sich gerade erst ein. Das Meeting wird also deutlich länger als 21 Uhr dauern! Wir bleiben bis zum Ende dabei und halten Sie auf dem aktuellen Stand.
18:59: 12.350 Zuschauer sorgen in Kassel für eine tolle Kulisse. Das ist neuer Meeting-Rekord und belohnt die tolle Arbeit des Veranstalters.
18:30: Sonnenschein in Kassel, die Bedingungen sind soweit ganz gut, die Stimmung bei den Zuschauern ist glänzend
18:24: Die verletzte Hürdensiegerin Lacena Golding wird nach der Siegerehrung von dem Publikum mit Applaus verabschiedet.
18:00: here we go…
16:00: Ein herzliches Hallo aus Kassel! Die Leitung aus dem Auestadion steht. Es scheint gerade die Sonne. Um 18 Uhr legen wir mit aktuellen Infos vom Meeting richtig los…
|
|
|
|
Dreisprung / F |
|
m |
FINISHED
|
Elena Oleinikova holte sich im letzten Versuch mit 14,44 Metern den Sieg – persönliche Bestleistung. |
1. |
Elena Oleinikova |
RUS |
14,44 |
2. |
Nicole Herschmann |
D |
13,80 |
3. |
Katja Umlauft |
D |
13,77 |
4. |
Sandra Swennen |
BEL |
13,47 |
5. |
Tanja König |
D |
13,22 |
6. |
Henny Gastel |
D |
13,17 |
7. |
Kerstin Hodea |
D |
12,42 |
|
|
800m / F |
|
min |
FINISHED
|
Ivonne Teichmann wird von der Schweizerin Anita Brägger (2:01,15 min) auf der Zielgerade überrascht, nachdem sie nach den ersten 400 Metern die Führung von der Pacemakerin übernommen hatte.
Ivonne Teichmann: „Heute lief es ziemlich schlecht. Vor allem hinten raus habe ich mich sehr schwer getan. Ich werde diese Woche noch trainieren und hoffe, dass es in Bremen besser läuft. Mein Ziel für dieses Jahr ist eine neue Bestzeit.“
|
1. |
Anita Brägger |
SUI |
2:01,15 |
2. |
Ivonne Teichmann |
D |
2:02,32 |
3. |
Grace Birungi |
UGA |
2:03,96 |
4. |
Daniela Struckmeyer |
D |
2:04,55 |
5. |
Claudia Schultz |
D |
2:04,55 |
6. |
Anja Knippel |
D |
2:05,59 |
7. |
Monika Gratzki |
D |
2:05,66 |
8. |
Bente General |
D |
2:06,25 |
9. |
Daniela Pagani |
SUI |
2:10,03 |
10. |
Monique Zimmer |
SUI |
2:16,91 |
|
Norma Schimmer |
D |
DNF |
|
|
|
|
Weitsprung / M |
|
m |
FINISHED
|
James Beckford katapultiert sich im fünften Versuch auf 8,12 Meter. Streete-Thompson legte 7,91 Meter nach. Beckford im letzten Versuch 7,97 m. Verdienter Sieg des Jamaikaners. |
1. |
James Beckford |
JAM |
8,12 |
2. |
Kareem Streete-Thompson |
CAY |
7,97 |
3. |
Grzegorz Marciniszyn |
POL |
7,70 |
4. |
Nils Winter |
D |
7,29 |
5. |
Alexander Richling |
D |
7,13 |
6. |
Darren Ritchie |
GBR |
6,80 |
|
|
110m Hürden / M |
|
sec |
FINISHED
|
Colin Jackson dominierte den ersten Vorlauf in 13,43 sec. Nach Auskunft seines Managers Robert Wagner wird er trotz der ansteigenden Form NICHT bei der WM in Edmonton starten. Der zweite Vorlauf war mit 13,52 sec (Sieger Chris Phillips) langsamer.
Endlauf:
Colin Jackson in 13,38 Sekunden vor Chris Phillips. Damit sozusagen die Revanche für Ingolstadt geglückt!
|
1. |
Colin Jackson |
GBR |
13,38 |
2. |
Chris Phillips |
GBR |
13,38 |
3. |
Jerome Crews |
D |
13,66 |
4. |
Kryssztof Mehlich |
POL |
13,74 |
5. |
Elmar Lichtenegger |
AUT |
13,78 |
6. |
Claude Edorh |
D |
13,79 |
|
Derek Knight |
USA |
DNF |
|
Berlioz Randdriamihaja |
MAD |
DNF |
|
|
|
|
100m / M |
-0,2 |
sec |
FINISHED
|
Surin kam toll aus den Blöcken, brach den Sprint aber humpelnd nach 50 Metern ab. Es siegte Claudia de Souza in 10,44 Sekunden.
Bruny Surin: „Hatte Muskelprobleme im Oberschenkel, glaube aber nicht, dass es was Ernsthaftes ist. Mein großes Ziel in dieser Saison ist die WM im eigenen Land. Aber auch in der Staffel wird es sehr schwierig für uns, eine Medaille zu gewinnen.“
|
1. |
Claudio de Souza |
BRA |
10,43 |
2. |
Floyd Heard |
USA |
10,52 |
3. |
Kevin Hanjohr |
D |
10,57 |
4. |
Johan Jack |
TRI |
10,64 |
5. |
Thomas Prange |
D |
10,81 |
6. |
Florian Gamper |
D |
10,93 |
|
|
200m / F |
|
sec |
FINISHED
|
1. Zeitlauf: Die Niederländerin Poelman eilt auf und davon und siegt in 23,47 sec
2. Zeitlauf: 22,64 Sieg von Lorraine Graham, Meeting-Rekord, vor Grit Breuer (22,86, deutsche Jahresbestleistung) und Birgit Rockmeier, Ghosh ohne Chance.
Lorraine Graham: „Ich bin mehr als zufrieden. War ein Super-Lauf! Die 400 Meter bleiben natürlich meine Hauptdisziplin. Mein großes Ziel ist natürlich Edmonton und dort ins Finale zu kommen.“
Grit Breuer: „Solche 200-Meter-Läufe sind sehr wichtig für meine Vorbereitung und vor allem für die Grundschnelligkeit. Viele gute 400-Meter-Läufer nutzten diese Möglichkeit. Katherine Merry läuft im Moment noch in einer anderen Welt, aber man darf nicht vergessen, dass in Athen auch sehr gute Bedingungen waren. Ich bin im Moment noch nicht auf diesem Niveau, werde aber versuchen, in Nürnberg dagegenzuhalten. Mein Hauptziel ist natürlich Edmonton.“
|
1. |
Lorraine Graham |
JAM |
22,64 |
2. |
Grit Breuer |
D |
22,86 |
3. |
Birgit Rockmeier |
D |
22,92 |
4. |
Shanta Ghosh |
D |
23,31 |
5. |
Jaqueline Poelman |
NDL |
23,45 |
6. |
Nicole Marahrens |
D |
23,57 |
7. |
Florence Ekpo-Umoh |
D |
23,63 |
8. |
Anke Feller |
D |
23,72 |
9. |
Korinna Fink |
D |
24,31 |
10. |
Silke Wolf |
D |
24,68 |
|
|
|
|
100m Hürden / F |
-0,9 |
sec |
FINISHED
|
Lacena Golding setzte sich in 13,09 sec durch, dahinter löste Kirsten Bolm in 13,14 sec (dt. Jahresbestzeit) ihr Ticket zum Europacup. Golding hat sich auf den letzten Metern verletzt. Juliane Sprenger konnte keine Akzente setzen.
Kirsten Bolm: „Ich bin nicht wirklich zufrieden, wollte eigentlich schneller laufen. Das Hauptziel, die Quali für den Europacup, habe ich erreicht. In den letzten Wochen hatte ich viel Stress. Seit Pfingsten hatte ich erst Zeit zum Erholen. Ich kann noch was drauflegen“
|
1. |
Lacena Golding |
JAM |
13,09 |
2. |
Kirsten Bolm |
D |
13,14 |
3. |
Mona Steigauf |
D |
13,44 |
4. |
Tessy Prediger |
D |
13,57 |
5. |
Katja Fust |
D |
13,68 |
6. |
Jennifer Komoll |
D |
13,76 |
7. |
Nadine Grouwels |
BEL |
13,88 |
8. |
Juliane Sprenger |
D |
13,95 |
|
|
Hammerwurf / M |
|
m |
FINISHED
|
Szymon Ziolkowski wirft 81,56 Meter (seine zweitgrößte Weite der Laufbahn), Zweiter ist derzeit der Finne Karjalainen. Holger Klose 78,60 Meter. Der polnische Olympiasieger hinterlässt weiter einen guten Eindruck. Erneut über 80 Meter. Letztlich drei Versuche über 80 Meter von Ziolkowski. Tolle Vorstellung von ihm im Auestadion. Karsten Kobs kämpft derzeit mit einer Allergie.
Holger Klose: „Es macht zur Zeit richtig Spaß. Von Woche zu Woche läuft es besser. Ich freue mich riesig auf den Europacup und auf Edmonton, weil ich noch nie in einem großen Finale stand. Mit meinem Trainer Michael Deyhle bin ich sehr zufrieden. Ich trainiere mit Münchow und Keil zusammen. Deyhle ist der beste Trainer für mich. Es läuft super. Nach den ganzen Verletzungen der letzten Jahre, Knie, Schulter, hatte ich abgesehen von der Gürtelrose im März keine Probleme.“
|
1. |
Szymon Ziolkowski |
POL |
81,56 |
2. |
Holger Klose |
D |
78,60 |
3. |
Olli-Pekka Karjalainen |
FIN |
78,36 |
4. |
Pavel Sedlacek |
CZE |
76,93 |
5. |
Karsten Kobs |
D |
76,30 |
6. |
Markus Esser |
D |
74,25 |
7. |
Steve Hornapp |
D |
69,96 |
8. |
Benjamin Boruschewski |
D |
67,75 |
|
Vladimir Maska |
CZE |
NM |
|
|